Unternehmen

Historie

EUC hat in seiner für die Internet-Branche langen Geschichte viele Entwicklungsphasen erlebt.

Zu Beginn gab es eine 128kBit/s-Standleitung ins Internet, EUC verfügte über 3 eigene Server: DNS-, Mail- und Web-Server, alle unter Linux 0.9.x, das damals auf einer 3,5"-Diskette per Post geliefert wurde. Unsere Kunden hatten Zugang zum Netz über einen ppp-Einwahlrouter an einer ISDN-Multiplexleitung. Als das Internet begann, aus den Universitäten und Forschungseinrichtungen ins "richtige Leben" hineinzuwachsen, waren wir einer von nur drei Internet-Providern in Köln, sogar die Fachzeitschrift c't testete die Servicequalität des Unternehmens. Mit dem steigenden Bekanntheitsgrad des Internets wuchs EUC schnell.

1999 wurde eine eigene Glasfaserleitung in die Kellerräume gelegt, die die verfügbare Bandbreite auf 34 MBit/s steigerte.

Stetig steigender Bedarf an Rechenleistung führte zu immer mehr Servern, die immer mehr Verlustwärme erzeugten und immer leistungsfähigere Klimatechnik erforderten. Das fanden die Nachbarn in der Kölner Innenstadt nur mäßig gut, 2009 wurde die firmeneigene IT in ein professionelles Rechenzentrum ausgelagert. Dort ist EUC auch heute noch bis auf die Stromversorgung und den Zugriff auf den Internet-Backbone völlig unabhängig: Alle Systeme sind Firmeneigentum und werden unter eigener Regie betrieben.

Die Büroräume liegen nach wie vor in der Kölner Innenstadt, heute in der Südstadt, Nähe Chlodwigplatz.

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